Artefakte #2 | |
Alex "Sal" Luerken <s.a.l.@usa.net> | https://members.tripod.com/~Barogue)posted 09.11.98 |
Wer hat es sich nicht schon immer gewünscht eine sprudelnde Quelle Gerstensaft, die nie versiegen wird. Arabische Archäologen haben im tiefsten Aztlan, das nie versiegendes Bierfaß gefunden und es mit immensem Aufwand aus Aztlan hinausgeschmuggelt, bevor die Aztlanische Regierung es für furchterregende magische Blutrituale mißbrauchen konnte.
Spielauswirkungen:
Sobald das nie versiegende Bierfaß angestochen wird, strömt ein nicht endenwollenden Strahl von Bier aus dem Innern des Fasses, der selbst bei Zudrehen des Zapfhahns nicht aufhört zu fließen. Das Bier schmeckt fürchterlich, schließlich waren die alten Aztlaner nicht darauf bedacht Qualitätsbier, sondern eine rauhe Menge an Bier herzustellen.
Merkwürdigerweise wird das Bier bei reichlichem Genuß immer besser, was wohl eher an den betäubten Geschmacksnerven des Trinkenden, als an einer Qualitätsänderung liegt.
Der übermäßige Konsum des Biers verursacht übrigens eine nie versiegende Blase, jedenfalls für die folgende Woche.
Sieht wie ein normales Päckchen Streichhölzer mit der Aufschrift "Miragical Matches" aus. Nicht nur, das sie sich ihrem Äußeren nach zum Anzünden von so manchen Gegenständen eignen, man kann sie vortrefflich als Zahnstocher benutzen.
Spielauswirkungen
Das einzig magische an den Streichhölzer ist, das sie nicht magisch sind. Faszinierend und bis jetzt unerklärt ist jedoch, daß sich immer gleich viele Hölzer in der Packung befinden.
Und zwar viel zu viele.
So viele, daß man nur mit größster Anstrengungen und viel Geduld die Packung aufbekommt, um sich dann bereits bis auf die Knochen blamiert zu haben.